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Georgsmarienhütte

Forsthaus - Varusturm - Bardenburg

 

Start
Wanderparkplatz Georgsmarienhütte Forsthaus
Bardinghaushof
49124 Georgsmarienhütte


Charakter/Anspruch

XX
YY
ca 6,4 km
196 Höhenmeter

Nadel- und Mischwald

Besonderheiten

Varusturm 
Bardenburg
Stadtgeschichte Georgsmarienhütte

Einkehr
Forsthaus Oesede

Kartenempfehlung
Wanderkarte Georgsmarienhütte / Hagen a.T.W. / Hasbergen

Januar 2013
 
Eine wunderschöne Wanderung durch Nadel- und Mischwald auf Waldwegen und Pfaden mit ausreichend Bänken unterwegs, um sich vom Auf und Ab zu erholen. Besonders märchenhaft im Winter, wenn es schneit.
 
Winterzauberwald bei Georgsmarienhütte im Teutoburger Wald
 

Der Varusturm (Aussichtsturm) bietet eine super Aussicht über Georgsmarienhütte und wer ein Handy mit hat, kann oben auf dem Turm einfach "culturecall" anrufen (Die Infotafel oben auf dem Turm verrät alles dazu) und sich vieles humorvoll erklären lassen.

Der 21m hohe Varusturm ist baugleich mit dem Hermannsturm hoch oben auf dem Dörenberg. Bereits 1892 baute die damalige Georgsmarien-Verein AG hier einen Aussichtsturm, der allerdings schon 1935 baufällig war und deshalb gesprengt wurde. Bei dem heutigen Turm handelt es sich um eine Stahlbetonkonstruktion.
Benannt wurde der Turm nach dem römischen Heerführer Varus, dessen Truppen im Jahre 9 nach Chr. wahrscheinlich bei Kalkriese dem germanischen Feldherrn Arminius, auch Hermann genannt, unterlagen.

Wer mehr über die Geschichte von Georgsmarienhütte erfahren möchte, kann das vorzüglich auf der Homepage der Stadt, u.a. gibt es hier sogar extra für Kinder geschrieben ein bilderbuchähnliches epaper. 
⇒  Stadtgeschichte Georgsmarienhütte

 
Varusturm / Georgsmarienhütte
 
Weiter führt der Wanderweg an der Bardenburg, einer alten Fluchtburg vorbei. Wälle und Burggraben sind noch zu erkennen, des weiteren informiert eine Tafel vor Ort über dieses Kulturdenkmal.
 
Bardenburg Georgsmarienhütte
 
Die Bardenburg ist auch als "Sachsenlager" bekannt. Dabei gibt es dafür zumindest keine archäologischen Beweise.
1184 wurde die Burg erstmals in einer Urkunde erwähnt und zwar im Zusammenhang mit dem weiter unten liegenden Hof Bardinghaus. Dieser besteht noch heute als Wohnanlage (Baudenkmal).
Sicher ist aber, dass die Burg in einer 1. (ca 500 v.Chr. bis Chr.Geb.) und einer 2. Bauphase (ca 9. - 12. Jh) errichtet wurde. Alle weiteren Einzelheiten können der Infotafel entnommen werden. Sie ist ausschnittsweise gut lesbar unten in der
Galerie abgebildet. Dort einfach zur Vergrößerung auf die einzelnen Fotos klicken.
 


Rastplatz mit Infos hoch oben auf der Bardenburg

Infotafel zur Bardenburg








Wall- und Burggrabenreste
 

 

 


 
 
Kurzinfo
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Dafür bitten wir um Verständnis.
 
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